Der Schmerz- aus osteopathischer Sicht

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Die meisten Menschen gehen zum Osteopathen, weil sie Schmerzen haben.

Manche aber auch, weil sie sich nicht mehr uneingeschränkt bewegen können, wenn sie den Kopf nicht mehr richtig drehen oder sich nicht mehr bücken können.

Akute oder chronische Schmerzen sind einer der häufigsten Gründe.

Wenn Schmerzen mehr als 3 Monate anhalten, bezeichnet man sie als chronisch.

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Ich weise erst recht auf die psychische Verfassung, ebenso als Stressfaktor.
Betrachtet man Schmerzen nicht mehr nur als Signal vom Körper, dass er mit einem Problem im Alltag nicht mehr klar kommt, sondern als eigenständiges Symptom. Mit dem sich die Schmerzforschung beschäftigt.
Wir Osteopathen interessieren uns immer dafür, ob etwas in Bewegung oder auch im Zustand der Ruhe schmerzt.

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Schmerzen, vor allem nachts können ein Zeichen für eine Entzündung sein.
Bakterielle Entzündungen müssen unter Umständen mit Antibiotika behandelt werden, beispielsweise in der Nacht. Anhaltende Ohrenschmerzen, können auf Entzündung im Bereich des Mittelohres hinweisen.
Osteopathen müssen das ausschließen und tasten sich an den Schmerz heran, und von diesem aus, weiter zu einer möglichen Ursache.

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Oft provozieren wir erst einmal vorsichtig die Schmerzen der Region, um herauszufinden, von wo der Schmerz genau ausgeht.
Von den Knochen? Den Muskeln, den Bändern? Oder der Psyche ?
Emotionaler Stress kann zu körperlichen, empfundenen Schmerzen führen.
Was den Körper manchmal am stärksten übersäuert, gezielter, emotionaler Stress wie Mobbing.

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Es wurde herausgefunden, dass emotionaler Stress den Körper noch mehr übersäuert, als das stärkste Nahrungsmittelgift, nämlich Zucker.

Nicht nur Osteopathen können solche Übersäuerungen spüren, jeder kann das an anderen und an sich selbst, etwa ,wenn sich ein Mensch, einige seiner Körperteile, der Nacken oder die Schultern beispielsweise, sehr verhärtet anfühlen.

Der Biologe und Faszien-Forscher Robert Schleip hat herausgefunden, das Stresshormone wie Cortisol, die Fasern von Bändern direkt beeinflussen. Schmerzen sehe ich also, als Signale des Körpers und der Psyche, und ich versuche, die Ursachen zu finden, die Schmerzen auslösen können. oft liegen sie nicht unmittelbar an der schmerzenden Stelle, sondern ganz woanders.

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