Stille Entzündungen – Wie gesunde Ernährung gegen „Silent inflammation“ hilft!
Was ist eine stille Entzündung?
Ungünstige Ernährung, zu wenig Bewegung, Umweltfaktoren und chronischer Stress können in unserem Körper Entzündungsprozesse befeuern. Die Folge ist eine „silent inflammation“, oder auch „stille Entzündung“ genannt. Eine klassische Entzündung ist eigentlich eine gesunde Abwehrreaktion des Immunsystems auf krankheitserregende Keime und wird meistens schnell bemerkt. Eine stille Entzündung kann jedoch lange unbemerkt bleiben. Ich kläre über die unbemerkte Gefahr einer stillen Entzündung auf und gebe Tipps, wie man sich davor durch gesunde Ernährung schützen kann.
Ursache für eine “silent inflammation” kann eine gestörtes Mikrobiom, besser bekannt als Darmflora, sein. „Im Fokus stehen hier die drei großen „zu“ : „Zu süß, zu fett, zu viel tierische Lebensmittel – das alles begünstigt eine stille Entzündung. Mit einer solchen Ernährung gehen häufig auch ein Mangel an antioxidativen Vitaminen, Mineralstoffen oder sekundären Pflanzenstoffen einher. Im Übrigen spielt auch die Qualität der Nahrung eine große Rolle. Es ist eben ein großer Unterschied ob wir Wildfleisch oder Fleisch aus Massentierhaltung zu uns nehmen. Grundsätzlich gilt: eine überwiegend vegetarische und pflanzenbetonte Ernährungsweise stellt eine Versorgung mit entzündungshemmenden Stoffen sicher. Je bunter und vielfältiger der Speiseplan, desto besser.
Nicht zuletzt leisten natürlich auch Bewegung, Entspannung sowie gezielter Stressabbau einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von Entzündungsprozessen im Körper. Das Immunsystem kämpft gegen die Entzündungen Da stille Entzündungen schmerzfrei verlaufen, sind oftmals Verhaltenssymptome, sogenannte „sickness-behaviour“, also ein typisches Krankheitsverhalten symptomatisch. Ständige Abgeschlagenheit, sozialer Rückzug oder Antriebslosigkeit können hier erste Anzeichen sein. Was dabei im Körper genau passiert, wenn unser Körper gegen Entzündungen ankämpft, setzt das Immunsystem aggressive Radikale frei, die nicht nur Krankheitserreger wie beispielsweise Viren und Bakterien bekämpfen, sondern auch gegen das eigene Gewebe aktiv werden können. Das Gefährliche bei solchen Entzündungen: Wir bemerken sie erst, wenn Folgeerkrankungen auftreten. Dauern die Entzündungen längere Zeit an, können sich dadurch zum Beispiel die inneren Wände unserer Blutgefäße verändern – ein erster Vorbote für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Je länger die Entzündungen andauern, desto wahrscheinlicher wird es, dass unsere Zellen angegriffen werden. Forschungen weisen auch auf mögliche Folge- bzw. Begleiterkrankungen wie Depressionen, Adipositas oder Typ 2 Diabetes hin. Das ist das gefährliche bei solchen Entzündungen.
Wir bemerken sie erst, wenn Folgeerkrankungen auftreten.
Was kann man gegen stille Entzündungen tun?
Gesundes und abwechslungsreiches Essen ist erster Baustein hierfür. Weitere wichtige Bausteine sind Bewegung und der richtige Umgang mit Stress. Reichlich und vielfältige pflanzliche Ernährung und vor allem Frischkost, sind schon einmal eine gute Grundlage. Das Gemüse sollte dabei möglichst schonend gegart oder gedämpft werden. Am besten würzt man auch mit reichlich frischen Kräutern und kann so auf zu viel Salz in der Ernährung verzichten. Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und native (Omega-3-reiche und Omega-6-arme) Pflanzenöle oder Fischöle runden die antientzündliche Ernährung ab. Aber auch tierische Produkte dürfen auf den Speiseplan. Hier ist aber wichtig, auf die Qualität der Produkte zu achten – hochwertiges Fleisch oder Eier aus Freilandhaltung sind hierfür Beispiele. Wenn man sich selbst also an die aktuellen Empfehlungen der Fachgesellschaften hält, ist man gut aufgestellt und beugt aktiv vor.
Stille Entzündungen – Die unbemerkte Gefahr und wie Sie sich mit gesunder Ernährung schützen können.
Haben Sie sich jemals müde und ausgelaugt gefühlt, ohne zu wissen, warum? Haben Sie bemerkt, dass Ihr Körper sich nicht so schnell erholt wie früher? Diese Symptome könnten auf eine stille Entzündung hinweisen – eine unsichtbare Gefahr, die in Ihrem Körper lauern könnte.
Eine stille Entzündung, auch als “silent inflammation” bekannt, unterscheidet sich von der klassischen Entzündung, die durch Schmerzen und Schwellungen gekennzeichnet ist. Sie bleibt oft unbemerkt, kann jedoch langfristig schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen. Ursachen für stille Entzündungen sind ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Umweltfaktoren und chronischer Stress. Diese Faktoren können das Mikrobiom, besser bekannt als Darmflora, stören und Entzündungsprozesse im Körper fördern.
Eine Ernährung, die zu süß, zu fett und zu viele tierische Lebensmittel enthält, kann stille Entzündungen begünstigen. Diese Ernährungsweise führt häufig zu einem Mangel an wichtigen Nährstoffen wie antioxidativen Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Zudem spielt die Qualität der Nahrung eine entscheidende Rolle: Wildfleisch ist beispielsweise gesünder als Fleisch aus Massentierhaltung.
Die gute Nachricht ist, dass Sie durch eine überwiegend pflanzenbasierte Ernährung, Bewegung und gezielten Stressabbau aktiv gegen stille Entzündungen vorgehen können. Eine abwechslungsreiche und bunte Ernährung liefert entzündungshemmende Stoffe, die Ihr Immunsystem stärken und Entzündungsprozesse im Körper reduzieren können. Gemüse, das schonend gegart oder gedämpft wird, sowie frische Kräuter statt Salz tragen zu einer gesunden Ernährung bei. Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und native Pflanzenöle, die reich an Omega-3-Fettsäuren und arm an Omega-6-Fettsäuren sind, runden Ihre antientzündliche Ernährung ab.
Eine gezielte Ergänzung Ihrer Ernährung mit hochwertigen Omega-3-Fettsäuren kann ebenfalls helfen, stille Entzündungen zu bekämpfen. Omega-3 von EQology ist ein Premium-Omega-3-Präparat, das aus nachhaltigen Quellen stammt und strengsten Qualitätskontrollen unterliegt. Es bietet weltweit eine der höchsten Konzentration an EPA und DHA, den beiden wichtigsten Omega-3-Fettsäuren, die Entzündungen im Körper reduzieren und Ihre allgemeine Gesundheit fördern können.
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